4. Kirschenhainfest 2005 28.04.2005, Donnerstag, 11.00-17.00 Uhr Anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums Österreichs 1996 haben japanische Partnergemeinden von Wiener Bezirken der Stadt Wien 1000 Kirschbäume als Symbol der österreichisch-japanischen Freundschaft gestiftet. In Erinnerung an die Pflanzung der letzten Bäume am 30. April 2002 findet nun zum 3. Mal das "Kirschenhainfest" auf der Donauinsel statt. Auch heuer soll das Fest dazu beitragen, die Freundschaft zwischen den beiden Ländern zu vertiefen und viele Begegnungen zu ermöglichen. Sie sind dazu herzlich eingeladen! Ort: Donauinsel "Kirschenhain" ca. 1,8 km nördlich der Nordbrücke (nahe der Jedleseer Brücke), U6, S1, S2, S3, S7, S15 bis Floridsdorf >> Autobus 33B bis Überfuhrstraße >> Fuß- S3 bis Strebersdorf >> Autobus 33B bis Überfuhrstraße >> Fußweg über die Brücke Straßenbahn 31 od. 33 bis Floridsdorfer Brücke >> auf der Donauinsel ca.3km Fuß- oder
Programm (Änderungen vorbehalten!) Bei Schlechtwetter wird das Fest ohne Benachrichtigung abgesagt! Veranstalter Künstlerische Leitung
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Das Projekt Kirschenhain 1996 wurden der Stadt Wien von Japan 1000 Japanische Kirschbäume anläßlich des 1000-Jahr-Jubiläums von Österreich als Geschenk überreicht. Das Stadtgartenamt und das Forstamt der Stadt Wien haben die Pflanzung dieses Jubiläumsgeschenkes übernommen. 149 dieser Bäume werden nun als Kirschenhain auf der Donauinsel gepflanzt. Gemeinsam mit der Japanischen Botschaft wurde von der Stadt Wien (MA 49 und MA 45) ein attraktiver Platz am "Fuße des Leopoldsberges" ausgewählt, um ein weithin sichtbares Zeichen für die enge Verbundenheit der beiden Länder zu setzen. Die Gestaltung dieses Kirschenhaines wird von der MA 49 in Zusammenarbeit mit der japanischen Künstlergruppe "to the woods" (Fumiyo und Masahiro Moriguchi) durchgeführt. Die Künstlergruppe "to the woods" hat dafür der Stadt Wien 100 Steinskulpturen gespendet. Die gesamte Planung wurde von dieser Künstlergruppe übernommen. Es wird eine Allee von Kirschbäumen und 14 Gruppen zu je fünf Kirschbäumen gepflanzt, die wie eine Kirschblüte angeordnet sind. Die 100 Granitsteine werden der natürlichen Umgebung angepasst zwischen den Kirschbäumen aufgestellt. Der Kirschenhain auf der Donauinsel soll so zu einem einmaligen Erholungsraum für die Dipl.Ing.Herbert Weidinger Magistrat an der Stadt Wien, MA49 -Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb |